EnergieeffizienzUnternehmen.NRW

Die zweite Einreichungsrunde endete am 27. Januar 2017 um 16:00 Uhr. Über die Einreichungsfrist von Anträgen informiert die LeitmarktAgentur.NRW mit der Aufforderung zur Antragstellung.

Ergebnisse zur zweiten Einreichungsrunde des Klimaschutzwettbewerbs EnergieeffizienzUnternehmen.NRW

Bis zum Ende der zweiten Einreichungsfrist am 27. Januar 2016 wurden im Klimaschutzwettbewerb EnergieeffizienzUnternehmen.NRW 12 Skizzen eingereicht. Das Gutachtergremium hat aus den eingegangenen Beiträgen 7 zur Förderung vorgeschlagen. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden schriftlich informiert und haben formelle Anträge gestellt. Die Projekte werden voraussichtlich Anfang 2018 starten.

Insgesamt 7 Verbundvorhaben mit Gesamtausgaben in Höhe von etwa 13,8 Millionen Euro wurden zur Förderung vorgeschlagen. Die Fördersumme beläuft sich auf ca. 9,1 Millionen Euro mit 6,7 Millionen Euro EFRE-Mitteln und 2,4 Millionen Euro vom Land NRW.

Zur Förderung empfohlene Beiträge der zweiten Einreichungsrunde des Klimaschutzwettbewerbs EnergieeffizienzUnternehmen.NRW:

• Hochgeschwindigkeitssiebmaschinen in der Zementindustrie
• Coat4Turbine.NRW – Netzwerk zur Entwicklung und Qualifizierung wirkungsgraderhaltender Schutzschichten gegen Erosion und Korrosion bei Turbinenlauschaufeln in Dampfturbinen, Gasturbinen und Kompressoren
• TurboSense – Intelligente und energieeffiziente Gasturbine durch Vernetzung innovativer Sensortechnik und ökologischer Optimierung
• LeanDer - LNG duisport RWE – Aufbau einer multimodal nutzbaren LNG-Infrastruktur als Leuchtturmprojekt am Duisburger Hafen
• Fit2Load - Planung und Implementierung eines Mobilitätskonzeptes zur CO2-armen Nutzung von Elektromobilität im Bereich des Filiallieferverkehrs mit Fokus auf eine intelligente und wirtschaftliche Netzintegration
• RekuVent - Rekuperatives Schraubenspindel Drossel
• Industrie_Integrator – Kooperative Entwicklung und Erprobung eines mittelstandsgerechten und interoperatiblen Sensor-/Aktorsystems zur Erhöhung der Energieeffizienz und Prozesstransparenz heterogenen Produktionsanlagen